Das Problem bei einem Hund ist IMMER am OBEREN Ende der Leine zu finden 1
Worms,  Blaulicht,  Leitartikel

Das Problem bei einem Hund ist IMMER am OBEREN Ende der Leine zu finden

Mit diesem "Fahndungsbild" meldet die Polizei mainz den Vorfall auf Twitter.
Mit diesem „Fahndungsbild“ meldet die Polizei mainz den Vorfall auf Twitter.

Auf Twitter verbreitete die Polizei die nachfolgende Meldung mit dem nebenstehenden Bild.

Mehrere Hühner fielen am Sonntag einem freilaufenden Hund in Worms zum Opfer. Sein Herrchen hatte den Jagdhund gegen 18:00 Uhr „Am Untertor“ von der Leine gelassen. Dieser war daraufhin seinem natürlichen Jagdtrieb gefolgt und hatte sich auf noch ungeklärte Weise Zugang zu einer Gartenparzelle verschafft. Diese diente etwa 30 Hühnern als Freilauf, die jetzt durch das Gehege gehetzt wurden.

Acht Hühner fielen dem Hund zum Opfer

Eine Zeugin redete noch auf den Hundehalter ein, der allerdings zunächst erfolglos versuchte den Hund zurückzupfeifen. Als es ihm nach mehreren Minuten gelang, waren bereits acht Hühner tot. Statt sich jetzt um den entstandenen Schaden zu kümmern, lief der Hundebesitzer uneinsichtig davon und gab dazu noch die Äußerung von sich, dass es sich bei dem Vierbeiner ja auch schließlich um einen Jagdhund handele.

Polizei hofft auf Zeugenhinweise

Der Mann wird von Zeugen als etwa 70-75 Jahre alt, 170-175cm groß und von normaler Statur beschrieben. Er hatte graue, kurze Haare und einen grauen Vollbart. Er trug eine dicke Brille und einen grauen Mantel. Sein Hund wird als groß und schwarz beschrieben. Die Rasse ist nicht bekannt. Hinweise nimmt die Polizei Worms unter der Rufnummer 06241-8520 entgegen.

Quelle: Polizei Worms

Hausfrau und Mama.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Entdecke mehr von Wir in Rheinhessen

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen