Moderne Kriminaltechnik mit Erfindung aus Rheinhessen
Innenminister Roger Lewentz hat den hohen Stellenwert einer modernen Kriminaltechnik für die rheinland-pfälzische Polizei hervorgehoben. „Mir ist es wichtig, dass unsere Polizei über eine zukunftsfähige Kriminaltechnik verfügt. Darum investieren wir alleine in den Betrieb der Kriminaltechnik beim Landeskriminalamt jährlich etwa 1,3 Millionen Euro“, sagte Lewentz bei der Vorstellung neuer kriminaltechnischer Verfahren gemeinsam mit dem Präsidenten des LKA, Johannes Kunz, am Mittwoch in Mainz. Zu den neuen Methoden zählen unter anderem die digitale Tatortdokumentation, mit der Tatorte in einem 360-Grad-Format abgebildet werden können oder die Forensische Bildbearbeitung, mit der Videosequenzen schnell und zuverlässig nach vorgegebenen Suchkriterien ausgewertet werden können.
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