Gerd Kannegieser besiegt in Mommenheim Dortmund und Bayern
Das ist schon schlimm. Da melden sich im Frankfurter Hauptbahnhof die zahlreichen Tassen Kaffee, die Gerd Kannegießer im Zug im „Bistropoint“ gekippt hat, um so adipösen US-Touristen aus dem Wege zu gehen. Also schnell in Richtung „Basement“, um der Blase Entleerung und sich Erleichterung zu verschaffen und da sprengen die eifrigen Sicherheitsbeamten dem Randpfälzer mit saarländischen Migrationshintergrund doch glatt den Koffer.
Ok, heutzutage einen Koffer völlig alleine am Bahnsteig auf einem Großstadtbahnhof stehen zu lassen ist unklug. Denn es führt aus vermutlich bekanntem Grunde durchaus nicht nur zu Missverständnissen sondern auch den vorgenannten finalen Maßnahmen, die sich konsequent gegen das Gepäckstück richten.
Vom Basement direkt aufs Dixieklo
Tja und da stand er nun, Gerd...